Mittwoch, 30. September 2009

Kennt das noch jemand? Teil 4


Zugegeben, es ist schon ein paar Tage her, aber erinnert sich noch jemand an "Knibbelbilder"? Kleine Gummibilder, die Coca-Cola in den Verschlüssen ihrer Limonadenflaschen presste. Diese Bilder waren so fest mit den Deckeln verbunden, dass sie nur durch professionelles knibbeln herauszulösen waren. Die erste Serie, die es gab kam 1982 in Deutschland auf den Markt. Ich war damals noch zu jung, um die Bildchen ohne Beschädigung herauszuknibbeln, also musste mein alter Herr das machen. Wahrscheinlich musste er auch die braune Brause trinken, denn ich war ja erst fünf und durfte wohl kaum Cola trinken. (An dieser Stelle möchte ich gerne mal mit einem Gerücht aufräumen: Von Cola bekommt man KEINE schwarzen Füße.)
Aber zurück zu den Bildchen. Passend zu den bedruckten Gummiplättchen gab es ein Poster, auf das man die Bilder kleben konnte. Wirklich schön sah das leider nicht aus. Zwei Jahre später kam der Hersteller des koffeinhaltigen Erfrischungsgetränkes wieder auf die Idee Bilder in die Schraubverschlüsse zu drucken. Diesmal, und das war alles andere als ein Fortschritt, waren die Bilder nicht herausnehmbar. Man klebte die kompletten Deckel auf sein Poster. Kein normaler Mensch würde heute bedruckte Aluminiumdeckel auf ein Hochglanzposter kleben und das ganze dann im Wohnzimmer aufhängen.
Was hat man sich damals in der Marketingabteilung von Coca-Cola eigentlich gedacht? Früher war eben vieles leichter. Zumindest das Vermarkten von Amibrause in Good Old Germany.

Tagtraum

In Hamburg leben, mit Angelina Jolie auf dem Sofa sitzen, "P.S. Ich liebe Dich" auf DVD schauen und Raffaellos naschen.
Das versteht man wohl nur, wenn man mit dem Herzen sieht. Denn das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

... Angelina, du fehlst mir.

Montag, 28. September 2009

Alles nur ein Traum

Heute Nacht habe ich geträumt, ich wäre Superman. Ich hatte ein Supergehör, den Röntgenblick, war unverwundbar, konnte fliegen und ich hatte sogar diese Laseraugen. Ich habe die Welt vor einem Wahnsinnigen gerettet, Frauenherzen gebrochen und jeder, aber auch wirklich jeder hat mich geliebt. Was für ein Gefühl.
Leider war es nur ein Traum und als ich aufwachte, waren alle Superman-Eigenschaften wie weggeblasen. Lediglich das Supergehör und dieser lästige Röntgenblick sind mir geblieben. Ach, und fliegen kann ich auch immer noch. Aber von "Superman-Feeling" keine Spur... Schade, ich wäre so gerne etwas Besonderes.

Sonntag, 27. September 2009

Immer wieder sonntags

An einem ruhigen Sonntag wie heute...
... gehe ich auch gerne mal spazieren. Und natürlich wählen.

Samstag, 26. September 2009

Vorfreude

Ich kann es kaum erwarten endlich alt zu werden. Ich meine richtig alt. So 80 vielleicht. Und dann bin ich, so Gott will, auch schon ein paar Jahre verheiratet. Sagen wir 45 Jahre. Aber natürlich liebe ich meine Frau noch wie am ersten Tag. Und weil Frau Meyer und ich gerne die Umwelt wissen lassen wollen, dass wir ein glückliches Pärchen sind, werden wir Regenjacken im Partnerlook tragen. Gerne in Rot oder einer anderen auffälligen Farbe.
Sicher, heute finde ich das noch lächerlich und peinlich, aber mit 80 halte ich das bestimmt für eine pfiffige Idee.

Cocktails und Kater

Ich war heute Abend mit zwei Kollegen nach der Arbeit noch einen trinken. Mangels Gesprächsthemen holte ich mein iPhone heraus und tat über "Facebook" kund, dass ich einen leckeren Mai Tai trinke. Eine Freundin bat mich daraufhin, einen für sie mitzutrinken. Nett wie ich bin, tat ich das natürlich ohne zu zögern.
Nun frage ich mich, wer den "anderen" Drink zahlt...
"... Anita, ich bekomme wohl noch 4,50 € von dir. Der Kater morgen geht auf mich."

Donnerstag, 24. September 2009

Gleichgültig

Ob
Aufzug oder Fahrstuhl,
Samstag oder Sonnabend,
Orange oder Apfelsine,
Cousin oder Vetter,
Metzger oder Fleischer,
horizontal oder waagerecht,
Bauer oder Landwirt,
farblos oder weiß,
ist mir ehrlich gesagt einerlei. Völlig egal.

Mittwoch, 23. September 2009

Kennt das noch jemand? Teil 3

Zugegeben, es ist schon ein paar Tage her, aber erinnert sich noch jemand an Zini? Das sympathische Wuslon aus "Spaß am Dienstag". Aus heutiger Sicht nicht mehr als ein gelber Kreis. Aber damals war Zini ein Publikumsliebling allererster Kanone. Legendär, die Abmoderation:
"Tschüüüüüüüüüüüüüüüüss."
Oder der Vorgucker, kennt den noch jemand? Was das Fernsehen heute bringt, ist ein Witz im Gegensatz zu früher. Früher war eben alles besser. Zumindest das Fernsehprogramm für Kinder. Ich ziehe eine Folge "Spaß am Dienstag" mit "Droopy" und "Sancho und Pancho" einer Folge "SpongeBob" in jedem Fall vor.
Für alle, die sich nicht an Zini erinnern:

http://www.wuslon.com

Dienstag, 22. September 2009

Wird schon wieder

AUA! Das tat mal richtig weh. Dabei habe ich es kommen sehen. Ich habe mir nur eingebildet, dass ich hätte ausweichen können. Ganz schön dumm von mir, so etwas zu glauben.
Aber man sagt ja, die Zeit heilt alle Wunden. Dann will ich mal warten. Kopf hoch, Florian. Wird schon wieder...

Wir können nichts dafür

Es mag den Anschein haben, dass wir Männer gerne fremden Frauen hinterherschauen. Das stimmt aber nicht. Wir wollen das gar nicht. Wir genießen das nicht. Warum auch? Meistens sind wir in einer glücklichen Beziehung und haben gar kein Interesse daran eine andere Frau als unsere Partnerin zu sehen.
Es ist ein unkonditionierter Reflex, dem wir unterliegen. Wer es nicht glaubt, sollte Iwan Petrowitsch Pawlow zu Rate ziehen. Er bewies schon vor 100 Jahren, dass einige Verhaltensweisen auf Reflexen beruhen. Zugegeben, der gute Mann hat sich eher mit Hunden befasst aber ich bin mir sicher, dass er mir recht geben würde.
Also ihr lieben Frauen dort draußen, wenn euer Freund/Mann mal einer anderen hinterherschaut, dann seid nicht böse, sondern habt Mitleid mit ihm. Er kann ja nichts dafür.

Sonntag, 20. September 2009

Immer wieder sonntags

An ruhigen Sonntagen bleibe ich auch mal gerne etwas länger im Bett liegen.
Leider ist heute kein ruhiger Sonntag.

Samstag, 19. September 2009

Aufklärung

Oftmals befinden sich an den Ampelmasten verschiedene Kästen, die folgende Aufgaben haben:
1.) der Ampel durch einen Knopfdruck zu signalisieren, dass Fußgänger gerne über die Straße möchten,
2.) Blinden Informationen über die zu überquerende Straße geben, wie etwa die Anzahl der Spuren, eventuell vorkommende Verkehrsinseln, Bahngleise usw. oder
3.) durch leises Brummen und Vibrieren Blinden zu zeigen, dass die Ampel auf grün steht.
Die Bedienung ist denkbar einfach: Ist an der Ampel ein Kästchen mit der Aufschrift "Bitte drücken" oder "Bitte berühren", dann sollte man dies, sofern man eine Grünphase einleiten möchte auch tun. Sind allerdings keine Aufforderungen dieser Art erkennbar, und der Kasten gibt lediglich ein monotones "Tock Tock Tock" von sich, so ist das keine Bitte des Kastens auch gedrückt zu werden. Er macht dieses Geräusch, damit er von blinden Menschen gefunden wird, und diese dann, an ihm die nötigen Informationen über die Straße abrufen.
Noch einmal zusammengefasst:
Kasten mit Aufschrift "Bitte drücken" = drücken
Kasten ohne Aufschrift "Bitte drücken" = nicht drücken
Wer also an einer roten Ampel die "falschen" Kästchen drückt, verkürzt nicht etwa die Wartezeit bis zur nächsten Grünphase, sondern er gibt lediglich der Umwelt zu verstehen, dass er mit der momentanen Situation überfordert ist.
Wer gerne Knöpfe drückt, für den habe ich den folgenden Link:
http://www.i-am-bored.com/bored_link.cfm?link_id=9644

Fahrtreppe, umgangssprachlich auch Rolltreppe

Es gibt nur wenige Dinge, von denen ich behaupte, ich könne sie sehr gut. Rolltreppe fahren gehört allerdings dazu. Egal ob hoch oder runter, Fahrtreppe oder Fahrsteig, da macht man mir so schnell nichts vor. Ich weiß, Eigenlob stinkt, aber so wie Michael "Schumi" Schumacher von 2000 bis 2004 die Formel 1 dominiert hat, so dominiere ich seit Jahren die Rolltreppen von ganz Hannover, ach was sage ich, ganz Norddeutschland. Nicht nur, dass ich sämtliche Regeln des Rolltreppefahrens im Schlaf aufsagen kann (keine Gummistiefel auf Rolltreppen, rechts stehen, links gehen etc.), ich bin obendrein auch ein Experte im Gebrauch einer Rolltreppe, die "außer Betrieb" ist. Eine weitere Spezialität, die ich wie kein Zweiter beherrsche ist das Ausweichen lästiger Rentner, die am oberen bzw. unteren Ende einer Rolltreppe den Weg versperren.
Wer es nicht glaubt, der kann mich gerne zu einem Duell herausfordern. Für Neulinge auf europäischen Fahrtreppen hier ein kleiner Film, der mit nützlichen Tipps aus Anfängern schnell Fortgeschrittene macht.



Keep on rollin'!

Donnerstag, 17. September 2009

Kopf oder zahl!

Gestern auf dem Weg nach Hause hat mich ein bewaffneter Mitdreißiger aufgefordert, ihm all mein Geld zu geben. Falls ich seiner "Bitte" nicht nachkommen würde, so werde er mir den Kopf abreißen. Ich entschied mich zu zahlen.

War natürlich nur Quatsch. In Wirklichkeit habe ich mich enthaupten lassen. Ich bin doch nicht blöd und gebe mein hart erarbeitetes Geld so leicht her.

Von Hühnern und Eiern

Viele fragen sich, ob zuerst das Huhn, oder das Ei da war.
Ich sage, zum Glück war es kein Hahn! Sonst hätte es wohl kein (weiteres) Ei gegeben...

Mittwoch, 16. September 2009

Kennt das noch jemand? Teil 2


Zugegeben, es ist schon ein paar Tage her, aber erinnert sich noch jemand an "Dolomiti"? Dieses leckere Eis von Langnese. Oben drei Spitzen aus herrlich saurem Zitroneneis, in der Mitte köstliche Himbeere und unten ein Fundament aus schmackhaftem Waldmeister. Ein Eis gewordener Traum, der in meiner Jugend schon für 50,- Pfennig zu haben war. Wenn ich heute zum Kiosk, oder wie wir damals immer gesagt haben "zur Bude" gehen würde, und hätte lediglich 25 Cent in der Tasche, dann bekäme ich wohl nicht mehr als ein Wassereis und ein müdes Lächeln vom Verkäufer.
Früher war eben alles besser. Zumindest das Eis.
Selbst Klassiker wie "Brauner Bär", "Nogger Choc" oder "Miami Flip" ziehen gegen ein "Dolomiti" den Kürzeren.

Montag, 14. September 2009

Endlich Montag!

Montage sind doch etwas Tolles. Endlich wieder arbeiten. Endlich wieder Anweisungen vom Chef (oder in meinem Fall von der Chefin) entgegennehmen. Endlich wieder Stress haben. Aber das Beste ist doch, endlich wieder Feierabend zu haben. Herrlich! Und bald ist auch schon wieder Wochenende...

Sonntag, 13. September 2009

Immer wieder sonntags

An einem ruhigen Sonntag wie heute...
... schaue ich mir gerne mal eine Folge "Blackadder" mit Rowan Atkinson auf DVD an.

Sonnabends bei Ikea

Jeder war wohl schon mal an einem Samstag bei Ikea. Und jeder, der dann auch was gekauft hat, stand mit Sicherheit an den gnadenlos überfüllten Kassen und hat sich gesagt, dass er bestimmt nicht nochmal am Wochenende zu Ikea fahren wird.
Ich war dennoch am späten Samstag Abend beim schwedischen Möbeldiscounter. Als Grund sei hier erwähnt, dass ich ein von mir quer durch meinen Flur verlegtes Kabel mit einem günstigen, skandinavischen Teppich verdecken wollte. Im Geschäft gehörte ich einer verschwindend kleinen Gruppe an: nämlich denen, die wissen, was sie kaufen wollen, sich das Objekt der Begierde nehmen und zur Kasse gehen. Die anderen 99,8% waren "Bummler", die den Abend nutzten um nicht zu Hause zu sein und mir den Weg zum Ausgang zur Qual machten.
Kann Ikea nicht diesem, auf dem Boden eingezeichneten Weg eine Überholspur hinzufügen? Oder eine Bummlerquote einführen, die nicht höher als 75% sein darf. Oder ein Verbot für Familien nach 19:30 Uhr. Oder eine Schnellkasse für Kunden, die nur... sagen wir 3 Teile haben. Ach wäre das schön.

Samstag, 12. September 2009

Hund oder Katze?

Der Hund ist ja der beste Freund des Menschen. Behauptet zumindest der Volksmund. Aber der sagt auch, eine Katze habe sieben Leben. Sieben Leben, wo gibt es denn sowas?
- Der Hund -
Ein Hund in einer Familie (oder Rudel, wenn man es aus der Sicht des Hundes sieht) bedeutet doch, dass man dem ach so geliebten Vierbeiner immer wieder zeigen muss, dass er in der Rangordnung weit hinter den anderen rangiert. Egal ob Oma oder Neugeborenes, jeder steht über dem Hund. Warum? Weil wir uns nicht dem Hund unterordnen und nach seiner Pfeife tanzen wollen. Aber funktioniert das? Weit gefehlt. Wir lesen dem Flohsack jeden Wunsch von den Augen ab. "Gassi gehen", "Fresschen oder Leckerlies geben", "Herumtollen", einfach alles. Soll heißen: Fiffi hat uns voll im Griff. Eigentlich nicht so schlimm, aber wir reden uns ein, dass wir Rudelführer sind. Und das ist es, was mich stört.
- Katzen -
Bei Katzen ist das anders. Wir wissen, dass der Stubentiger nur das macht, wozu er Lust hat. Die Mieze lebt so nebenher. Ein bisschen Futter, ein wenig Wasser und ein Wollknäuel. Mehr braucht es nicht, um die Katze glücklich zu machen. Eine kleine Diva, die sich hin und wieder mal zeigt und uns voller Entzücken sagen lässt: "Schaut mal, wer da ist! Komm, miez, miez..." Größter Vorteil einer Katze ist allerdings, dass sie ihr "Geschäft" machen kann, ohne dass wir dafür mit vor die Tür gehen müssen.

Man stelle sich vor, Außerirdische beobachten uns. Auf der einen Seite sehen sie die Katzenliebhaber und erkennen sofort, dass die Katze offensichtlich als Haustier gehalten wird. Ein Blinder könnte das sehen.
Auf der anderen Seite sehen sie die Hundefreunde. Sie werden von den Kötern im Morgengrauen durch die Stadt gezogen und müssen deren Exkremente einsammeln und extra entsorgen.
Welche Gruppe macht wohl den intelligenteren Eindruck auf E.T.?

Ich muss Schluss machen, Bello muss noch mal raus...

Freitag, 11. September 2009

Die Angst, von der Technik besiegt werden zu können

Heute kam die Hardware zu meinem "Entertain-Paket" von der Telekom. Es gibt genug Menschen, die alleine der Name des Rosa-Riesen in Panik ausbrechen lässt; ich gehöre nicht dazu. Ich bin, man höre und staune, ein zufriedener Kunde. Aber die Tatsache, dass ich ein neues Modem und einen neuen Media Receiver einrichten musste, stimmte mich alles andere als fröhlich. Ständig dieses Gefühl, dass die Technik nicht das macht, was sie machen soll. Wie oft kommt es vor, dass eine kleine Kontrolldiode laut Bedienungsanleitung grün leuchten soll, sie aber in einem zarten Orangeton blinkt? Richtig, viel zu oft. Und davor hatte ich (mal wieder) Angst. Wie sich allerdings herausstellte zu Unrecht. Alles ließ sich ohne Probleme einstellen: PC, Notebook, iPhone, PS3 und Wii genießen die Vorzüge der neuen VDSL Leitung.
Auch der Receiver hat sich erstaunlich intuitiv einrichten lassen. Ein, ich möchte sagen gelungener Feierabend, den ich dann mit einigen Zusammenfassungen der letzten Bundesligaspiele in HD ausklingen lassen habe. Jetzt kann das (Fußball-)Wochenende kommen.
Bleibt nur zu hoffen, dass meine Gladbacher mir den hochauflösenden Genuss nicht vermiesen...

Donnerstag, 10. September 2009

Wie ein Depp...

... laufe ich heute durch die Stadt zu meinem Arbeitsplatz. Warum? Weil ich wohl der einzige Mensch in der ganzen Stadt bin, der im Wetterbericht von Regen gehört hat, und einen Schirm mit sich herumträgt. Bei strahlendem Sonnenschein werde ich von allen Seiten komisch angesehen und wie ein Aussätziger behandelt.
Bitte lieber Gott, lass es heute Abend Hunde und Katzen regnen. Bitte!

Kennt das noch jemand?


Zugegeben, es ist schon ein paar Tage her, aber erinnert sich noch jemand an die Fußball-Weltmeisterschaft 1986 in Mexiko? Oder vielmehr an das Maskottchen "Pique"? Diese Chilischote mit Sombrero.
Wenn das mal nicht das sympathischste Maskottchen aller Zeiten ist. Oder stehe ich mit meiner Meinung alleine da?
So ein Maskottchen sollte doch auch das Land, wo die WM stattfindet repräsentieren. Nette Maskottchen waren meiner Meinung nach auch Footix (Frankreich '98) oder Naranjito (Spanien '82). Früher war eben alles besser. Zumindest die Maskottchen.
ZAKUMI haut mich bisher jedenfalls nicht vom Hocker...

Dienstag, 8. September 2009

the beginning

Vor einigen Tagen dachte ich noch, ich hätte nichts zu sagen. Aber das ändert sich ab heute.
Um genau zu sein, ändert sich nur wenig. Ich habe nach wie vor nichts zu sagen, werde mich aber trotzdem mitteilen. Und wer weiß, vielleicht liest es ja jemand...